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Das Leben ist viel zu spannend, um es hinter Stimmungslosen Türen zu verbringen. Denn Langeweile hat in den eigenen vier Wänden nichts verloren. Deshalb sind unsere Innentüren aus Holz auch lebendiger und ausdrucksstärker.

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Innentüren Informationen:

Jeder kennt sie und jeder benutzt sie unzählige Male am Tag, ohne es sich überhaupt bewusst zu machen: Die Rede ist von den allbekannten Zimmertüren. Es gibt sie in unzähligen Varianten, Farben und Größen. Als nützliches Accessoire in der Wohnung können wir uns ein Leben ohne Haus- und Innentüren nicht mehr vorstellen.

Denn sie dient nicht nur als Schutz, sondern kann sogar je nach Modell zu einem dekorativen Schmuckstück und Eyecatcher werden. Grund genug, um sich ein paar Gedanken zum Thema "Tür" zu machen.


Die grundlegenden Bauformen und Funktionsweisen von Innentüren

Türen werden grundsätzlich erst einmal in ihre Arten und Funktionsweisen unterschieden:
- Innentüren mit Anschlag. Die mit Abstand am häufigsten verwendeten Zimmertüren sind die sogenannten Anschlagtüren, oder auch Schwenktüren. Diese Innentüren werden an einer Seite mittels Scharniere angeschlagen, also befestigt. An der gegenüberliegenden Seite dieser Zimmertüren befinden sich die Griffe und das Schloss. Unterteilt werden diese Zimmertüren in DIN-L und DIN-R, die aussagt, ob sich die Anschlagseiten, zum Beispiel der Innentüren, rechts oder links befinden. Vor dem Kauf zum Beispiel einer Zimmertür sollte man sich daher genau überlegen, ob er eine Innentür benötigt, die nach links oder rechts aufgeht, denn ein nachträgliches Ändern der Anschlagseite ist im Normalfall nicht möglich.

- Zimmertüren zum Schieben. Auch sehr häufig verwendete Innentüren sind die sogenannten Schiebetüren. Zimmertüren wie diese benötigen seitlich etwas mehr Platz, da hier der oder die Türflügel beiseitegeschoben werden. Nachweislich haben schon die alten Römer Schiebetüren in ihren Bauten verwendet. In der Regel bestehen solche Innentüren aus einem oder mehreren Türblättern. Diese werden entweder an der Decke hängend oder manchmal auch am Boden stehend geführt. Die Führung erfolgt bei diesen Innentüren fast immer durch eine dementsprechend verankerte Führungsschiene. Um ein Kippen von am Boden geführten Zimmertüren zu verhindern, kann oben eine weitere Führungsschiene vorhanden sein. Das gleiche Prinzip gilt auch für die hängenden Modelle von Innentüren, um ein Pendeln zu verhindern. Des Weiteren unterscheiden sich Schiebe-Innentüren auch noch in ihren Ausführungen. So kann das Schließen manuell oder elektrisch sowie hydraulisch oder pneumatisch erfolgen, wobei die Zimmertüren im Wohnbereich in den meisten Fällen manuell bedient werden. Die grundlegenden Kriterien von zu schiebenden Innentüren sind in der DIN EN1527 festgelegt.

- Eine Unterkategorie der Schiebetüren sind die sogenannten Schwenk-Schiebetüren. Sie sind eine Kombination aus Anschlagtüren und Schiebetüren, die auch immer wieder gerne im Innenbereich der Wohnungen als Zimmertüren des gehobenen Styles eingesetzt werden. Der Türflügel dieser Zimmertüren werden dabei aus der Wandebene herausgeholt und beiseite geschoben.

Der geschichtliche Hintergrund


Bereits in der Steinzeit wusste der Mensch die Vorzüge von Türen zu schätzen, wie archäologische Funde in der Schweiz beweisen. In diesem Land wurden bei Ausgrabungen nachweislich die 3 ältesten Türen der Welt gefunden. Alle drei stammen aus der Steinzeit und sind zum Teil so gut erhalten, dass man sie fast augenblicklich wieder einhängen und verwenden könnte. Das zeugt von der guten Qualität der rund 5000 Jahre alten Türen und dem Stellenwert, der ihr damals auch schon zugewiesen wurde.

Die Wohnungen bestanden in der Vergangenheit meist nur aus einem Raum, wodurch Innentüren nicht benötigt wurden. Die Tür wurde damals nur als Schutz vor wilden Tieren oder Banditen gebraucht, um ihnen den Zutritt zum Haus zu verwehren. Heutzutage können wir hingegen auch unsere einzelnen Räume der Wohnung durch Zimmertüren abgrenzen.

- Zimmertüren in der Falt-Variante

Diese Innentüren werden seitlich durch Gelenke, Scharniere oder Scharnier Bänder gehalten. Oftmals bestehen diese Zimmertüren aus einem oder zwei, manchmal aber auch aus mehreren Türblättern. Die Zimmertüren falten sich zu einer Seite zusammen, ähnlich dem Ziehharmonika-Prinzip. Bei diesen Zimmertüren werden sowohl unten als auch oben jeweils eine Führungsschiene benötigt. Die an den Zimmertüren befestigten Führungsrollen befinden sich in der Regel in jedem zweiten Gelenk. Die Innentüren in der Falt-Variante lassen sich entweder einseitig oder zweiseitig öffnen und finden auch dort Platz, wo die Türöffnung in der Wand nicht der erforderlichen Norm entspricht. Denn diese Zimmertüren lassen sich im Normalfall leicht zuschneiden. Die Zimmertüren in der Falt-Variante sind nur für den Innenbereich von Wohnungen geeignet, da weder oben noch unten ein dichter Abschluss möglich ist.

- Innentüren mit einem Pendelsystem. Diese Türen sind den meisten aus den alten Western als Saloon-Tür bekannt. Hierzulande kennt man diese Innentüren vorrangig aus der Gastronomie als Abgrenzung zur Küche. In der Regel handelt es sich dabei um zweiflügelige Zimmertüren. Beim Durchschreiten dieser Zimmertüren schwingen die Flügel automatisch (durch die entsprechende Federung) hin und her, bis sie sich langsam wieder in die Ausgangsposition begeben.
Die Artenvielfalt von Türen ist noch weit vielseitiger, als hier beschrieben. Aber nicht jede Tür ist für den Innenbereich geeignet oder üblich.



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Das Material von Innentüren

Für eine Kaufentscheidung ist jedoch nicht nur die Bauweise wichtig, sondern auch das Material, aus welchen die Tür gefertigt wurde. Und je nachdem, wo die Zimmertür zum Einsatz kommt, sollte sich auch die Wahl richten, denn das Material kann darüber entscheiden, ob und wie lange sie ihren Zweck erfüllen kann.

Zimmertüren können unter anderem aus Kunststoff, Glas, Holz, Metall sowie einem Gitter oder dem Verbund mehrerer hier aufgeführten Materialien bestehen. Aber warum spielt das Material eine solch große Bedeutung? Zum Beispiel sollte man für Räume, bei denen die Tür stark beansprucht wird, wie dem Kinderzimmer, nicht unbedingt eine empfindliche Glastür einsetzen. Hier empfehlen sich eher robustere Materialien, damit es beim Herumtoben oder Türenschlagen nicht zu Schädigungen kommen kann. Glastüren sind auch nicht geeignet für intime Räume wie das Badezimmer. Möchte man hier eine lichtdurchlässige Tür einbauen, sollte man zu einer Kunststofftür oder einer Kombination aus Holz und Kunststoff greifen, die zwar Licht durchlassen, einen freien Blick jedoch verwehren. Auch wenn durch die Zimmertür eine Trennung von 2 unterschiedlich temperierten Räumen wie dem Flur und dem Wohnzimmer geschehen soll, so eignet sich nicht jedes Material und Bauart, um einen Wärmeverlust zu verhindern.

Holz ist ein sehr beliebter Baustoff in modernen Wohnungen, denn es ist ein nachwachsendes Naturprodukt, biologisch abbaubar und richtig behandelt auch frei von Stoffen, die die Gesundheit gefährden können. Zimmertüren aus Massivholz sind jedoch nicht immer die beste Lösung, denn Holz sieht nicht nur reizvoll aus, es arbeitet auch, besonders bei Temperaturschwankungen. Das kann sogar dazu führen, dass Holztüren sich verziehen und letztendlich nicht mehr richtig schließen. Daher haben die meisten Zimmertüren von heute nur einen Rahmen aus massivem Holz, die zum Beispiel Faser- oder Spanplatten umschließen. Auch diese Zimmertüren können sehr natürlich aussehen, ohne sich jedoch zu verzeihen.

Unterschiede gibt es auch in der Bauweise. Es gibt Innentüren mit einem Rahmen oder mit glatten Oberflächen. Die Innentüren mit einem Rahmen sind oftmals Glastüren, die durch einen Holzrahmen verstärkt wurden und kommen meist dort zum Einsatz, wo lichtdurchflutete Räume voneinander getrennt werden. Die Oberfläche von Zimmertüren mit einer glatten Oberfläche bestehen oftmals aus einem Holzfurnier, aus Dekorfolie, verschiedenen Platten sowie Continuos pressend Laminat (CPL) oder Lack unter denen sich jeweils ein Holzrahmen zur Verstärkung von Schloss und Bändern befindet. Die Rahmen beider Bauweisen werden mit unterschiedlichen Einlagen gefüllt.

 


Die Oberflächengestaltung von Innentüren


Die Oberflächenbeschaffenheit ist nicht nur für die Optik von Zimmertüren wichtig, sie kann auch die Qualität beeinflussen. Ein Vergleichen von Innentüren vor dem Kauf ist daher sinnvoll.


- Innentüren mit einer Dekorfolie


Sie ist eine recht preiswerte Variante, die es in vielen unterschiedlichen Designs gibt. Dekorfolie ist pflegeleicht und gut zu reinigen. Weitere Pluspunkte sind seine Farb- und Lichtbeständigkeit. Stöße und Kratzer nehmen Zimmertüren mit einer Dekorfolie recht locker hin. Dank der fortschrittlichen Techniken (fototechnische Holzreproduktionen) sind sogar sehr überzeugende Imitationen von einem Naturholzdekor möglich, die ein harmonisches oder außergewöhnliches Erscheinungsbild erzeugen können und sich alle absolut gleichen. Wichtig, wenn man mehrere Zimmertüren für einen Raum kaufen möchte.


- Zimmertüren mit einem Echtholzfurnier


Echt Holzfurnier erzeugt eine warme Ausstrahlung, da es sich hierbei um ein Naturprodukt handelt. Dies ist auch der Grund, warum jede Tür ein Unikat ist, mit individuellen Strukturen und spezifischen Maserungen. Die jeweilige Schichtdicke der Innentüren ist abhängig von dem verwendeten Furnierholz und der anschließenden Behandlung. Innentüren mit echt Holzfurnier gibt es mit Lack, geölt sowie patiniert oder unbehandelt. Innentüren mit einer Oberfläche aus echt Holzfurnier verändert mit der Zeit seine Farbe.

Als Sicherheitsglas können mehrere Varianten zum Einsatz kommen.


Vor dem Kauf ist ein Vergleichen sinnvoll:

Zimmertüren mit Einscheibensicherheitsglas sind erstaunlich schlag- und stoßfest. Sollten sie dennoch kaputtgehen, zerspringen sie in viele sehr kleine abgerundete Scherben, an denen sich niemand schneiden kann.


Hochwertige Zimmertüren aus Glas bestehen aus Verbundsicherheitsglas. Bei der Herstellung werden zwei Sicherheitsgläser aufeinandergelegt und durch ein spezielles Verfahren verbunden. Dazwischen befindet sich eine reißfeste Folie. Dadurch wird das Glas noch stabiler und besitzt eine bessere Schallisolierung. Im Falle eines Zerbrechens bleiben die einzelnen Glasteilchen an der Folie kleben. Die Tür zerspringt also nicht in Einzelteile. Es spricht also nichts gegen einen Einsatz von Zimmertüren aus Glas, wenn man die klaren Strukturen eines modernen Wohndesigns zu schätzen weiß. Innentüren aus Glas sind durch ihr Design und die Zeitlosigkeit ein echtes Highlight.

 

- Innentüren aus Massivholz



Zimmertüren aus Massivholz sind zwar eher selten in Benutzung, da sie recht schwer und kompakt sind, hin und wieder findet man sie dennoch, zum Beispiel für das Schlafzimmer oder als Eyecatcher für ein individuelles Wohnzimmer. Diese Innentüren sind sehr hochwertig und daher nicht ganz preiswert, aber dafür holt man sich ein Stück einzigartige Natur ins Haus. Außerdem verfügen diese Innentüren über eine sehr lange Lebensdauer. Da auch Massivholz aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen besteht, sind auch Zimmertüren aus Massivholz einzigartige Unikate mit einer, je nach Holzart, unverwechselbaren Maserung und Farbgebung. Zimmertüren aus Massivholz sind sehr widerstandsfähig und robust. Zimmertüren aus Massivholz sind immer der absolute Hingucker in jeder Wohnung.



- Zimmertüren aus einem Continuous Pressen Laminat (CPL)



Hierbei handelt es sich um laminat- beschichtete Zimmertüren, die aus mehreren Schichten bestehen und unter Druck und hohen Temperaturen Lage für Lage hergestellt wurden. Genau wie die Innentüren mit einer Dekorfolie werden sie fototechnisch hergestellt. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben und jedem Holzdesign. Zimmertüren mit einer CPL-Oberfläche sind sehr beliebt, denn sie haben viele Vorzüge. Neben dem breit gefächerten Angebot an unterschiedlichen Farben und Holzmaserungen sind sie durch ihre transparente Folie (Overlay Folie) sehr robust und kratzfest, stoßfest und unempfindlich gegen Abrieb. Für die CPL-Zimmertüren (Continuos pressen Laminate) sprechen auch die hohe Licht- und Farbechtheit. Zimmertüren mit einer CPL-Oberfläche verändern ihre Farbe im Alter nicht. CPL Innentüren sind sehr pflegeleicht und gut zu reinigen. Sie vertragen auch einmal ein etwas schärferes Reinigungsmittel. Diese Innentüren kommen besonders in Haushalten mit kleinen Kindern (wegen der guten Hygiene) oder Haustieren zum Einsatz. Aber auch für stark beanspruchte Innentüren, zum Beispiel bei Behörden oder öffentlichen Einrichtungen sowie Arztpraxen sind Zimmertüren aus einem Continuous Pressen Laminat sehr geeignet.

- Zimmertüren mit einer Lackbeschichtung

Lacktüren gibt es in vielen trendigen Farben, gefragt sind jedoch besonders weiße Innentüren mit einem Lacküberzug. Denn weiß ist zeitlos und passt sich fast jedem Ambiente an. Innentüren mit Lack werden in der Herstellung entweder gespritzt oder gewalzt und unterscheiden sich in der Schichtdicke, wodurch auch die Qualitäts- und Preisunterschiede entstehen. Zimmertüren aus Lack können entweder einen glänzenden oder einen matten Schleiflack besitzen oder durch hochwertigen Klavierlack extrem glänzen. Da sie inzwischen auch lösungsmittelfrei hergestellt werden können, sind sie auch für gesundheitsbewusste Käufer oder Allergiker interessant geworden. Auch wenn diese Innentüren sehr pflegeleicht und gut zu reinigen sind, so eignen sich diese Zimmertüren jedoch nicht für Feuchträume. Zimmertüren mit einer Lackbeschichtung gehören in Deutschland mit zu den meistverkauften Produkten ihrer Klasse.

- Innentüren aus Glas

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Neben den oben genannten Zimmertüren geht die Nachfrage nach Innentüren, die vollständig aus Glas bestehen rasant in die Höhe, denn Glas ist Trend in der heutigen Raumgestaltung. Bei diesen Zimmertüren bestehen nur die Türbänder und der Drückergarnitur in der Regel aus Edelstahl, Chrom oder Messing. Glastüren werden häufig dort eingesetzt, wo viel Publikumsverkehr herrscht, wie in Arztpraxen oder öffentlichen Behörden sowie natürlich in Ladengeschäften, damit Kunden auch bei einer geschlossenen Tür den Durchblick haben. Aber auch immer mehr Privatpersonen lernen die Vorzüge von Zimmertüren aus Glas schätzen. Sie lassen einen Raum größer und heller erscheinen, da sie genügend Licht hereinlassen. Wenn früher die Menschen sich in ihre Wohnungen einkapselten und anderen den Einblick verwehren wollten, so geht der Trend heute doch immer mehr hin zu lichtdurchflutete Räume, mit Zimmertüren aus Glas und großen Fensterfronten, die auch nicht mehr mit Gardinen verhängt werden. Auch wenn Innentüren aus Glas sehr schmutzanfällig scheinen, so sind sie recht pflegeleicht und leicht sauber zu halten.


Auch bei der Hygiene punkten daher Glastüren in allen Varianten. Glastür ist in ihrem Aussehen nicht gleich Glastür und schon gar nicht langweilig. Es kann eine recht vielfältige Optik durch verschiedene Schliffe, Tönungen oder Druckverfahren erreicht werden. Auch Applikationen, Sandstrahlungen oder eingeschliffene Muster können jede Glastür individuell und einzigartig machen. Und auch bei der Sicherheit braucht man sich keine Sorgen zu machen. Spezielles Sicherheitsglas mit einer Kombination aus einer Metall-Zarge erreicht eine hohe Stabilität.


Das Innenleben von Zimmertüren

Auch das Innere von Zimmertüren spielt eine große Rolle. Sowohl die Innentüren mit einem Rahmen als auch die mit glatten Oberflächen besitzen ein Innenleben, welches zwar nicht sichtbar ist, jedoch bei der Qualitätsfrage eine große Rolle spielen kann und deshalb bei einer Kaufentscheidung ebenfalls berücksichtigt werden sollte.
Die Varianten für Einlagen bei glatten Oberflächen:
- Die Vollspanplatte ist die qualitativ beste Variante, denn sie ist sehr stabil mit einer sehr guten Schall- und Wärmedämmung. Türen mit einem Innenleben aus Vollspanplatten verziehen sich nicht, sind aber auch sehr schwer und werden daher meist als Haustüren eingesetzt.
- Die Röhrenspanplatten sind recht solide und langlebig. Sie besitzen eine sehr geringe Möglichkeit zum Verziehen und eine gute Wärme- und Schalldämmung.
- Die Wabenkern Einlage ist sehr kostengünstig und leicht, da es sich hier um eine Einlage aus Pappe handelt, die sich ganzheitlich als Waben durch das Türblatt zieht. Sie ist aus diesem Grund aber auch nicht sehr stabil und hat keine gute Schall- und Wärmedämmung.
- Die Röhrenspannsägeeinlage besteht aus Pressspan streifen, die mit Röhren in Form von ausgestanzten Löchern versehen ist. Diese Zimmertüren halten einer normalen Beanspruchung durchaus stand.



Die Varianten für die Innentüren mit einem Rahmen:



- Massivholz ist die billigste Art der Zimmertüren mit einem Rahmen. Oft kommt es zum Verziehen oder zu unschönen Rissen.
- Die Stab Verleimung ist qualitativ etwas besser als Massivholz, denn es neigt weniger zur Rissbildung.
- Die Schichtverleitung entsteht durch die schichtweise Verleimung des Holzes und ist die qualitativ hochwertigste Lösung bei Zimmertüren mit einem Rahmen. Sie sind sehr stabil, besitzen eine gute Schalldämmung und neigen nur selten zu einer leichten Rissbildung.



Die Türzarge



Ein sehr wichtiger Bestandteil jeder Tür ist die Türzarge, oder auch der Türrahmen genannt, denn diese bildet die Verbindung zwischen Wand und Tür. Man unterscheidet in der Regel zwischen 4 verschiedenen Arten von Türrahmen:

  • 1. Der Blockrahmen, der mit Dübeln montiert wird. Die Fugen werden hierbei mit Leisten überdeckt.
  • 2. Der Blendrahmen, der entweder mit Dübeln oder einzementierten Steinschrauben montiert wird.
  • 3. Der Zargen rahmen, der unsichtbar mit Montageschaum oder Metallwinkeln montiert. Auch eine sichtbare Befestigung mit Spreizdübeln ist möglich.
  • 4. Der Futterrahmen, der die Wand wie ein U umgreift und so die Mauerkanten schützt.

Da die Zimmertüren und Türrahmen in der Regel optisch aufeinander abgestimmt sein sollen, ist es wichtig, die passende Türzarge für seine Innentüren zu verwenden. Aber auch, wenn mit Absicht Unterschiede in Material oder Farbe als Akzente gesetzt werden sollen, muss der Türrahmen auf die jeweiligen Innentüren abgestimmt werden, damit die Zimmertüren ihren Zweck erfüllen können.



Innentüren für jeden Zweck



Zimmertüren können das Wohnambiente positiv beeinflussen. Innentüren sind heute ein wichtiger Bestandteil der Wohnung und helfen, die Raumgestaltung der einzelnen Zimmer zu perfektionieren. Bei der Kaufentscheidung sollte man jedoch auch genau überlegen, welche Aufgabe die einzelnen Zimmertüren haben und an welchem Standort sie zum Einsatz kommen. Denn Tür ist nicht gleich Tür. In einer Altbauwohnung sollten andere Türen verarbeitet werden als in einem Zuhause im Landhausstil. Und der moderne Architekt wird in seiner auf ihm angestimmten Umgebung keine alten verschnörkelten Holztüren verwenden. Das Material und das Design von Innentüren spielen also inzwischen eine zunehmende Rolle. Das war nicht immer so. In den Sechzigern und Siebzigern, als viele Menschen in die neugebauten Plattensiedlungen zogen, sahen alle Türen gleich aus. Und das war auch gut so, denn sie sollten nur einem Zweck dienen, dem Abtrennen von zwei unterschiedlichen Räumen. Inzwischen sieht es aber anders aus. Die Tür von heute erfüllt neben dem Blick-, Schall- und Klimaschutz auch die Funktion als wichtiges Stilelement.



Auf was sollte man beim Kauf von Zimmertüren achten?



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Bei dem Kauf sollte man nicht nur auf das aussehen und den Preis achten, sondern auch auf die Qualität der jeweiligen Materialien und deren Verarbeitung. Je nach Einsatzort kann es sein, dass besondere Anforderungen an die Zimmertüren gestellt werden, die erfüllt werden müssen, um lange Freude an seiner neuen Tür haben zu können. Das betrifft zum Beispiel ihre Belastbarkeit oder ihre Dämmwirkung. Daher ist es sinnvoll, wenn man sich vor der Kaufentscheidung einige Fragen stellt und dementsprechend seine Zimmertüren aussucht. Eine Checkliste könnte wie folgt aussehen:

  • Wie soll meine Tür aussehen? (Material, Farbe, Stilrichtung)
  • Wo möchte ich die Zimmertür einbauen? (Einsatzort, wegen der benötigten Eigenschaften)
  • Wie robust muss sie sein? (Zum Beispiel Stoßsicherheit)
  • Wie oft wird sie benutzt? (Gute Qualität hält länger.)
  • Wie gut muss die Dämmung sein? (Zum Beispiel Schutz vor Wärmeverlust, Lärm)
  • Welches Innenleben soll die Tür besitzen?
  • Welche Qualität möchte ich? (Mehrschichtigem Qualitätslack?)
  • Aus welchem Sicherheitsglas soll eine Innentür aus Glas bestehen?
  • Sollen die Zarge und die Tür optisch aufeinander abgestimmt sein oder möchte ich einen Kontrast?
  • Wie teuer darf meine neue Tür sein?

Wo sollte man seine Innentüren kaufen?



Wenn man nun eine genaue Vorstellung davon hat, welche Zimmertüren man kaufen möchte, bleibt noch die Frage, wo man sie kauft. Die einfachsten Möglichkeiten sind der Kauf vor Ort oder über das Internet. Sowohl der Kauf beim Einzelhändler um die Ecke, wie dem Baumarkt oder einem ansässigen Tischler, als auch der Onlinekauf haben ihre Vor- und Nachteile:



Der Einkauf beim Fachmann:

Pro

+ persönliche Beratung
+ Tür kann persönlich begutachtet und angefasst werden
+ Tür kann nach der Bezahlung gleich mitgenommen werden
Contra
- Anfahrtswege
- Öffnungszeiten beachten
- meist beschränkte Auswahl
- man muss sich auf die Aussagen des Verkäufers verlassen
- Tür muss nach Hause transportiert werden

Der Einkauf über das Internet:

Pro

+ breit gefächertes Angebot
+ besseres Vergleichen der Preise und Qualitäten möglich
+ Einkaufen rund um die Uhr möglich
+ Anfahrtswege entfallen
+ Tür wird nach Hause geliefert
+ Bessere Entscheidung möglich durch Kundenrezensionen oder Testberichte

Contra
- keine persönliche Auswahl möglich
- Wartezeiten bis zur Anlieferung
- eventuell entstehen zusätzliche Lieferkosten



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Viele Deutsche entscheiden sich für den Kauf ihrer Zimmertüren über das Internet, da die Vorteile einfach überwiegen. Besonders in Online Fachgeschäften wie Glastuershop24.de besticht die große Anzahl an qualitativ hochwertigen Produkten zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Stöbern im Shop geht bequem und zu jeder Zeit, auch abends vom Sofa aus oder von unterwegs in Bus und Bahn. Mit dem Produktberater des Onlineshops findet jeder schnell die passenden Innentüren.

Regelmäßig kann der Käufer von Rabattaktionen bis zu 60 % profitieren und so auch hochwertige Zimmertüren zu sehr erschwinglichen Preisen bekommen. Bei Fragen steht ein qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung. Nach dem einfachen Bestellvorgang kann man problemlos und sicher zahlen. Dafür stehen bis zu 9 Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung, deren Sicherheit geprüft und zertifiziert wurde. So ist sichergestellt, dass jeder Käufer die passende Zahlungsmethode findet.

Natürlich besitzt man beim Kauf bei Glastuershop24.de ein gesetzliches Rückgaberecht. Der Einkauf in diesem Shop gestaltet sich also ganz bequem: Shoppen - Bestellen - Zurücklehnen, denn die Innentüren werden bis an die Haustür geliefert. Einfacher geht es nicht mehr.

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